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Täglicher Situationsbericht zum Coronavirus (Covid-19) – Die Schweiz am 24. November 2020

Coronavirus - Situation in der Schweiz am 24.11.2020.
Coronavirus - Situation in der Schweiz am 24.11.2020. (Bildquelle: BAG)

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 304'593 laborbestätigte Fälle, damit 4'241 zusätzlich gemeldete Fälle in den letzten 24 Stunden. Im Artikel finden sie auch die bisher ausgeführten Anzahl Tests und positiven Fällen. Kennzahlen zu Coronavirus-Infektionen und Todesfällen.

Situation Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit BAG für heute

Fallzahlen vom BAG für Dienstag 24.11.2020 - Neu - 20'794 Tests, 4'241 positive Fälle 20,36 %

Coronavirus - Situation in der Schweiz am 24.11.2020.
Coronavirus - Situation in der Schweiz am 24.11.2020. (Bildquelle: BAG)

Das ist der tägliche Situationsbericht zur Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Schnell einen Überblick wie sich die Zahlen von heute gegenüber den letzten 24 Stunden verändert haben. Die Entwicklung der Fälle und Situation in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

  • Auf das neue Coronavirus positiv getestet insgesamt: 304'593 Personen, 4'241 Ansteckungen mehr in den letzten 24 Stunden.

  • Covid-19-Test (PCR) ingesamt 2'592'950, 20'794 neue Tests in den letzten 24 Stunden.

  • Hospitalisationen insgesamt 12'129, 238 neue Hospitalisationen in den letzten 24 Stunden.

  • Todesfälle insgesamt: 3'930 Personen, 142 Todesfälle in den letzten 24 Stunden.

Die folgenden Daten sind aktuell für 21 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein vorhanden. Die Aktualisierung der Zahlen erfolgt mindestens jeweils am Mittwoch und Freitag.

Zahlen zum Contact Tracing

  • Personen in Isolation - Total aktuell 31'919
  • Personen in Quarantäne - Total aktuell 31'153
  • Personen in Quarantäne nach Einreise in die Schweiz - Total aktuell 276

Die Zahlen bisher - Anzahl an täglichen Covid-19-Tests und positiven Fälle

Wichtige Information:

Die hier veröffentlichen Daten basieren auf Informationen, die uns Laboratorien, Ärztinnen und Ärzte sowie Spitäler übermittelt haben. Sie beziehen sich auf Meldungen, die wir heute früh erhalten haben und können deshalb von denjenigen Zahlen abweichen, welche die Kantone kommunizieren.