Dort hatten nach den bisherigen Ermittlungen vier junge Menschen auf einen Bus gewartet. Während der Wartezeit betrat einer von ihnen gegen 19.45 Uhr die Bahngleise und wurde von einem Richtung Freiburg fahrenden Regionalzug erfasst und getötet.
Nach aktuellen Erkenntnissen hatte der 18-Jährige Ohrstöpsel getragen und den herannahenden Zug nicht gehört. Die Kripo schließt Fremdverschulden aus. Die drei etwa gleichaltrigen Begleiter des Verunglückten erlitten einen Schock und mussten entsprechend betreut werden.