Die Feuerwehr intervenierte schnell, stiess jedoch auf Schwierigkeiten in diesem steilen und unwegsamen Gelände, um zum Brandherd vorstossen zu können. Weitere Probleme gab es auch bei der Wasserversorgung und so musste die Unterstützung eines Hubschraubers angefordert werden, welcher das Feuer aus der Luft bekämpfen konnte.
Ausserdem wurden vier Spezialisten der Bergrettung aufgeboten, um die Arbeit der Feuerwehr an der Klippe zu ermöglichen und zu sichern. Die Bauern unterstützen die Feuerwehr mit Zisternenwagen und so konnte letztlich auch auf dem Landweg gegen die Flammen gekämpft werden. Dank dieser Unterstützung konnte die Katastrophe letztlich eingedämmt und kontrolliert werden.
Das Ausmass des Schadens beläuft sich auf einer Länge des Grates von ca. 300 Meter. Verletzt wurde bei den Löscharbeiten niemand. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen des Vorfalls zu ermitteln.