Im Dezember 2018 veranlasste der bislang unbekannte Täter mehrere Transaktionen von einem fremden Girokonto auf ein von ihm zuvor unter falschen Personalien eingerichtetes Bankkonto. Noch bevor die betroffene Bank des Geschädigten nach Kenntniserlangung von der Betrugstat die transferierte Summe zurückfordern konnte, wurden hohe Beträge über Kryptowährungsanbieter in Bitcoins transferiert und global gestreut.
Es entstand ein Schaden von mehreren 100.000 Euro.
Fahndung
Im Rahmen der angeordneten Öffentlichkeitsfahndung wird die Bevölkerung um ihre Mithilfe gebeten. Wer Hinweise zu dem Mann und seinem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten sich bei der Polizei Braunschweig unter 0531/476-2516 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.