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Rehetobel AR - Ausserrhoder Polizist (29) ausser Lebensgefahr

(Bildquelle: polizeiticker)

Die beiden Polizisten, welche am Dienstag, 3. Januar 2017, anlässlich einer Hausdurchsuchung, angeschossen wurden und schwere Verletzungen erlitten haben, sind auf dem Weg der Besserung.

Der Gesundheitszustand des 29-jährigen Polizisten, welcher mit lebensbedrohlichem Herzsteckschuss ins Spital überführt wurde, hat sich in der Zwischenzeit verbessert und darf gemäss den Ärzten nun als stabil bezeichnet werden.

Der 37-jährige Polizist, welcher schwere Beinverletzungen erlitten hat, ist ebenfalls auf dem Weg der Besserung. Beide verletzten Polizisten haben aber noch einen beschwerlichen Genesungsweg vor sich.

Kapo AR sagt Danke

Das Polizeikorps dankt nochmals allen eingesetzten Einsatzkräften, insbesondere auch allen Beteiligten an der hervorragend funktionierenden Rettungskette, und zwar von der Erstversorgung vor Ort bis zu den Topleistungen der handelnden Ärzte in den Spitälern.

Der gesamten Bevölkerung gebührt ein grosser Dank für die entgegengebrachte, spürbare Solidarität. Diese gibt allen Korpsangehörigen der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden Kraft für die kommenden Aufgaben.

Zum Artikel zur Tragödie von Rehetobel geht es hier.