Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich ergaben einen Verdacht auf illegalen Hanfanbau in einem Gebäude in Zürich. Bei der Durchsuchung der Räumlichkeiten stiessen die Polizisten auf eine Hanf-Indooranlage mit über 3'000 Stecklingen, 28 Mutterpflanzen und über 500 zur Aufzucht vorbereitete Jungpflanzen. Die Hanfjungpflanzen sowie die gesamte technische Einrichtung (Bewässerungs-, Licht- und Belüftungsanlagen) wurden sichergestellt und anschliessend fachgerecht entsorgt.
Der Betreiber der Anlage, ein 27-jähriger Schweizer, wurde der zuständigen Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl zugeführt.