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Täglicher Situationsbericht zum Coronavirus (Covid-19) – Die Schweiz am 18. November 2020

So sieht die aktuelle Lage in der Schweiz am 18.11.2020 aus.
So sieht die aktuelle Lage in der Schweiz am 18.11.2020 aus. (Bildquelle: BAG)

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 280'684 laborbestätigte Fälle, damit 6'114 zusätzlich gemeldete Fälle in den letzten 24 Stunden. Im Artikel finden sie auch die bisher ausgeführten Anzahl Tests und positiven Fällen. Kennzahlen zu Coronavirus-Infektionen und Todesfällen.

Situation Schweiz vom Bundesamt für Gesundheit BAG für heute

Fallzahlen vom BAG für Mittwoch 18.11.2020 - Neu - 30'229 Tests, 6'114 positive Fälle, 20,23 %

So sieht die aktuelle Lage in der Schweiz am 18.11.2020 aus.
So sieht die aktuelle Lage in der Schweiz am 18.11.2020 aus. (Bildquelle: BAG)

Das ist der tägliche Situationsbericht zur Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Schnell einen Überblick wie sich die Zahlen von heute gegenüber den letzten 24 Stunden verändert haben. Die Entwicklung der Fälle und Situation in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

  • Auf das neue Coronavirus positiv getestet insgesamt: 280'684 Personen, 6'114 Ansteckungen mehr in den letzten 24 Stunden.

  • Covid-19-Test (PCR) ingesamt 2'460'961, 30'229 neue Tests in den letzten 24 Stunden.

  • Hospitalisationen insgesamt 11'008, 261 neue Hospitalisationen in den letzten 24 Stunden.

  • Todesfälle insgesamt: 3'385 Personen, 85 Todesfälle in den letzten 24 Stunden.

Die folgenden Daten sind aktuell für 21 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein vorhanden. Die Aktualisierung der Zahlen erfolgt mindestens jeweils am Mittwoch und Freitag.

Zahlen zum Contact Tracing

  • Personen in Isolation - Total aktuell 27'718
  • Personen in Quarantäne - Total aktuell 31'661
  • Personen in Quarantäne nach Einreise in die Schweiz - Total aktuell 912

Die Zahlen bisher - Anzahl an täglichen Covid-19-Tests und positiven Fälle

Wichtige Information:

Die hier veröffentlichen Daten basieren auf Informationen, die uns Laboratorien, Ärztinnen und Ärzte sowie Spitäler übermittelt haben. Sie beziehen sich auf Meldungen, die wir heute früh erhalten haben und können deshalb von denjenigen Zahlen abweichen, welche die Kantone kommunizieren.