Sie nahmen an einer bekannten Rallye teil, die mit Grosshubraumigen Fahrzeugen in ganz Europa stattfindet. Die Ankunft der Fahrzeuge wurde erwartet und eine spezielle Vorrichtung wurde eingerichtet, um mögliche Risiken für andere Verkehrsteilnehmer zu vermeiden.
Die drei Fahrer fuhren mit 195, 169 bzw. 166 Stundenkilometern auf der Autobahn A2, die von starken Regenfällen heimgesucht wurde. Sie wurden daher wegen eines schwerwiegenden Verstosses gegen das Bundesstrassenverkehrsgesetz mit einer Geldstrafe belegt und der Staatsanwaltschaft gemeldet. Sie dürfen in der Schweiz nicht mehr fahren.