Das Gerät sei in einem guten Zustand. Er begleitete die Beamten später an den Fundort. Der Einschätzung der Experten des Munitionsbergungsdienstes nach handelt es sich um eine Übungsgranate, welche bereits in den Baum eingewachsen war, offensichtlich ein Überbleibsel von Schießübungen der Sowjetischen Armee.
Sie schlossen aus, dass das Gerät erst in letzter Zeit dorthin gelangte.