Die Gesteinsblöcke stürzten über die "Klauermahd" in Richtung "Schönbühel" ab. Durch den massiven Felsabbruch wurden zahlreiche Bäume geknickt bzw. gebrochen. Bis auf den enormen Flur- bzw. Schaden am Schutzwald kam es zu keinen Beschädigungen.
Am Morgen des 24.08.2019 wurde der gesamte Bereich von einem Landesgeologen begutachtet, laut dessen Ermessen sind keine weiteren Abbruchereignisse zu befürchten.