Gegen 14 Uhr verletzte sie sich in einer Seehöhe von etwa 1000 Metern an ihrem linken Knie und verspürte zunehmend Schmerzen.
Da sie zudem bereits ziemlich erschöpft war, konnte sie selbstständig nicht mehr weiter klettern und verständigte mit ihrem Handy ihren Lebensgefährten im Tal, der den Notruf absetzte.
Die Wienerin wurde mittels Seilbergung vom Team des Notarzthubschraubers aus Scharnstein gerettet und mit der Rettung ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert.
Ihre Tochter und der Sohn wurden von einem Bergrettungstrupp über den Klettersteig bis zum Gipfel und anschließend über den Hirschsteig ins Tal begleitet.
Die beiden Jugendlichen waren nicht verletzt.