Die Instandsetzungsmassnahmen umfassen die lokale Sanierung und Erneuerung der Belagsflächen, der Sicherheitseinrichtungen und der Entwässerungsanlage. Die Beleuchtung und die Signalisation werden parallel dazu angepasst und teilweise erneuert.
Die Ausführung dieser Arbeiten erfolgt in zwei Phasen: Dieses Jahr wird ein erster Teil der Belagssanierung, die teilweise Erneuerung der Markierung sowie der Ersatz und Neubau von Leitschranken und der statischen Signalisation ausgeführt. Diese Bauarbeiten beginnen am Montag, 20. August und dauern bis November 2018.
Zweiter Teil der Sanierung im 2019
Weitere Arbeiten werden im Jahr 2019 durchgeführt und umfassen den zweiten Teil der Belagssanierung und der Markierungsarbeiten sowie den Bau einer neuen dynamischen Signalisation. Ferner werden punktuell Massnahmen an den Entwässerungsschächten und an den Sichtschutzwänden ausgeführt.
Die Arbeiten werden grösstenteils tagsüber (07.30 – 16.30 Uhr) ausgeführt. Einzelne Arbeiten müssen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und zur Gewährleistung der Sicherheit für Bauarbeiter und Verkehrsteilnehmer jeweils in der Nacht (20.00 bis 05.00 Uhr) ausgeführt werden.
Temporeduktion
Die Autobahn muss dafür grundsätzlich nicht gesperrt werden. Während der Bauzeit werden jedoch die Fahrbahnen auf jeweils eine Fahrspur und die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h reduziert. Einzelne Ein- und Ausfahrten müssen kurzzeitig (jeweils maximal einen Tag) gesperrt werden.
Aufgrund der Bauarbeiten muss teilweise mit erhöhten Lärmemissionen gerechnet werden. Das Tiefbauamt ist aber bestrebt, diese auf ein Minimum zu beschränken.