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Winterthur ZH - Verkehrssperrungen an der Fasnacht

Für die Durchführung der Fasnachtsumzüge müssen am Samstag, Sonntag und Montag, 17.-19. Februar 2018, im Stadtzentrum verschiedene Verkehrssperren und Umleitungen angeordnet werden.

Die Stadtpolizei Winterthur weist darauf hin, dass Fahrzeuge, die in Park- oder Halteverboten abgestellt sind, auf Kosten der Eigentümer abgeschleppt werden können.

Guggenumzug am Samstag, 17. Februar 2018, Start 18.45 Uhr

Sperrungen:

Ab 18.00 Uhr die Einfahrten in folgende Strassenzüge:

  • Obergasse
  • Steinberggasse
  • Kasinostrasse
  • Neumarkt
  • Neustadtgasse
  • Unterer- und Oberer Graben
  • Innere Tösstalstrasse

Grosser Umzug am Sonntag, 18. Februar 2018, Start 14.14 Uhr

Ab 11.00 Uhr ist das Parkieren von Fahrzeugen auf folgenden Strassen untersagt:

  • ganze Umzugsroute: Start vom Graben in die Marktgasse – Obergasse – Steinberggasse – Neumarkt – Kasinostrasse – Stadthausstrasse bis Schulhaus Altstadt)
  • Stadthausstrasse (Halteverbot, Teilstück Graben bis Kasinostrasse)

Sperrungen:

Ab 12.00 Uhr:

  • sämtliche Einfahrten in die Altstadt

Ab 13.00 Uhr:

  • Stadthausstrasse
  • Bankstrasse, zwischen Museum- und Stadthausstrasse
  • Lindstrasse, zwischen Museum- und Stadthausstrasse

Verkehrsumleitungen:

Ab 13.00 Uhr

- Aus Richtung Wülflingen und Schaffhausen, über die Museumstrasse in die General Guisan-Strasse

Kinderumzug am Montag, 19. Februar 2018, Start 14.00 Uhr

Sperrungen:

Ab 13.30 Uhr:

  • sämtliche Zufahrten in die Altstadt
  • Stadthausstrasse
  • Bankstrasse, zwischen Museum- und Stadthausstrasse
  • Lindstrasse, zwischen Museum- und Stadthausstrasse

Verkehrsumleitungen:

Ab 13.30 Uhr

  • Aus Richtung Wülflingen und Schaffhausen, durch die Museumstrasse in die General Guisan-Strasse

Fasnachtsfeuer auf der Zeughauswiese am Montag, 19. Februar 2018, 19.00 Uhr

Sperrung:

Ab 18.15 Uhr:

  • Kehrackerstrasse

Alle signalisierten Sperren und Umleitungen werden stufenweise aufgehoben.

Die Stadtpolizei empfiehlt den Umzugsbesuchern, für die Fahrt in die Stadt die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen.

Artikelfoto: Lisa Stevens (CC BY-SA 2.0)