Der Mann, in einem Auto mit deutschem Kennzeichen unterwegs war, wurde von Grenzsoldaten bei der Ausreise nach Italien gestoppt. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges durch Spezialisten des Grenzschutzes, wurden etwa 16 Kilo Kokain, in 14 Päckchen verteilt, gefunden. Diese waren in einem speziell erstellten Fach versteckt, das sich nur mithilfe einer elektronischen Vorrichtung öffnen liess.
Der Straftäter wurde nach einem Verhör von Beamten der Kantonspolizei verhaftet. Dem 45-Jährigen wird der Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz vorgeworfen. Die Untersuchung wird vom Generalstaatsanwalt John Noseda geleitet.
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