Der 49-Jährige muss sich wegen Objektfälschung, Urkundenfälschung, Erschleichen von Sozialleistungen und Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
Der Beschuldigte wurde für ähnliche Delikte bereits 2016 zu zwei Jahren und acht Monaten verurteilt. Die Strafe wurde zum Teil zu Bewährung ausgesetzt. Während er sich in Untersuchungshaft befand, näherte er sich über Social Media zahlreichen Frauen.
Als er im September 2016 wieder auf freien Fuss kam, beging er kurz darauf oben genannte Straftaten.
Nun muss er sich erneut vor Gericht verantworten und neben der drohenden neuen Strafe wird die Bewährung, die im letzten Jahr ausgesetzt wurde, widerrufen.
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