Dem Baselbieter mit ausländischen Wurzeln wird vorgeworfen, dass er mit Gewaltdarstellung, Unterstützung einer kriminellen Organisation, illegaler Pornografie, Verstössen gegen das Bundesgesetz über das Verbot der Terrorgruppierungen al-Qaida und IS, sowie wegen illegalen Waffenbesitzes gegen das Strafgesetz verstossen haben soll.
Im Besitz von brutalen Fotos und Videos
Bei der Überprüfung seiner Mobiltelefone entdeckten die Ermittler etliche illegale, gewaltverherrlichende Fotos und Videos. Diese hatte er auf sozialen Kanälen veröffentlicht.
Durch Propagandabeiträge auffällig geworden
Die Bundeskriminalpolizei wurde bereits 2014 vom Nachrichtendienst des Bundes auf den Beschuldigten aufmerksam gemacht. Zum damaligen Zeitpunkt fiel auf, dass er Propagandabeiträge positiv bewertet und kommentiert hatte.