Bei der Röntgenkontrolle waren Schatten im Inneren der Patronen zu erkennen. Die manuelle Kontrolle brachte eine weiße, pulvrige Substanz zum Vorschein. Der Rauschgiftschnelltest reagierte positiv auf Kokain, insgesamt betrug die Rauschgiftmenge 280 Gramm.
"Rauschgift gelangt nicht immer durch besonders ausgefallene Schmuggelverstecke ins Land. Hier ver-suchte man wieder, das Kokain in Druckerpatronen zu schmuggeln, was bei uns schon öfter vorgekommen ist. Aber wir schließen nie etwas aus", so Christine Straß, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main. Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main.
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