Mit wenigen und einfachen Verhaltenstipps kann gegen Einbrüche vorgesorgt werden: Eine Zeitschaltuhr mit möglichst unregelmässigen Abständen sorgt für "Leben" in der Wohnung oder im Haus. Geschlossene Fenster und Türen erschweren einem Langfinger das Leben bereits stark, und eine Alarmanlage verdirbt ihm die "Freude" zusätzlich.
Auf Abwesenheitsnachrichten an Briefkästen, im Email oder auf dem Telefonbeantworter sollte gänzlich verzichtet werden. Und wenn dann die Nachbarschaft noch ab und zu vorbeischaut, die Rollläden verstellt, die Vorhänge verschiebt und den Briefkasten leert, dann hat man den ungebetenen Gästen das Leben schon tüchtig schwer gemacht. Vergessen sollte man auch nicht, Keller, Garagen und Gartenhäuschen und die jeweiligen Zugänge möglichst gut zu sichern.
Weitere Tipps zum Einbruchschutz gibt es bei der Kriminalprävention oder im Rahmen eines kostenlosen Beratungsgesprächs vor Ort.