Das Kalb geriet unterhalb des Camp Au in den Rhein, trieb einige Meter abwärts und konnte sich schliesslich auf das gegenüberliegende Rheinufer, Höhe Kieswerk retten.
In Zusammenarbeit mit dem Grosstier- Rettungsdienst, Tierarztpraxis Calanda, der Feuerwehr der Stadt Chur, Angestellten des Kieswerks Calanda AG, der Kanuschule Versam und Swisshelikopters AG konnte die Stadtpolizei Chur das Tier am Ende aus seiner misslichen Lage befreien. Das Kalb wurde zuerst narkotisiert, bevor es in Sicherheit geflogen werden konnte.
Artikelfoto: Stapo Chur