Wie die Kantonspolizei Fribourg schreibt, musste eine Patrouille am Donnerstag an die Rue du Château-d'en-Bas in Bulle ausrücken. Dies weil sich zwei 15-Jährige heftig in die Haare geraten sind. Vor Ort angekommen, mussten die Beamten mithilfe von Zwangsmittel intervenieren.
Als die beiden Minderjährigen unter Kontrolle der Polizei waren, wurde bemerkt, dass die Hose eines der beiden Streithähne voller Blut war. Es zeigte sich, dass der Teenager eine Stichwunde am Oberschenkel erlitten hatte.
Der verletzte Jugendliche wurde in ein Krankenhaus überführt. Sein Leben ist nicht Gefahr. Der andere Tatbeteiligte wurde in Gewahrsam genommen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Tatwaffe sichergestellt
Bei der Begutachtung des Tatorts wurde ein kleines Küchenmesser entdeckt. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um die Tatwaffe.
Während der Polizeiaktion mussten die Beamten rund fünfzehn Personen zurückdrängen, die sich um die beiden 15-Jährigen versammelt hatten.
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