Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei BaselStadt sowie von Sanität und Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt hatten mit zahlreichen Hilfeleistungen alle Hände voll zu tun – wie alleweil bei Festen mit grossem Publikumsaufmarsch. Rund 110'000 Personen feierten auf dem Festgelände am und ums Rheinufer.
Die Kantonspolizei hatte in diesem Jahr ihre Dispositive hinsichtlich möglichre Gefährdungen überprüft und gegenüber den Vorjahren angepasst und ausgebaut. Die Sicherung des Festperimeters mit mobilen baulichen Elementen bewährte sich und führte zu positiven Rückmeldungen. Wie bereits im Vorjahr war die Polizei an der Bundesfeier an allen Veranstaltungsorten sichtbar präsent. Während der Feier mussten die Polizistinnen und Polizisten diverse Streitereien schlichten.
Die Sanität Basel leistete bis kurz nach Mitternacht drei Einsätze, die mit der Bundesfeier zusammenhingen. Die betroffenen Personen wurden aus medizinischen Gründen ins Spital gebracht. An den Sanitätsposten der Samaritervereine beider Basel wurden bis zum Schluss des offiziellen Teils der Bundesfeier zwanzig Personen wegen kleiner Blessuren oder Unwohlsein ambulant behandelt Die Berufsfeuerwehr Basel musste in der Dreirosen-Anlage einen brennenden Abfalleimer und einen Baumstrunk, der Feuer gefangen hatte, löschen.
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