Gegen 15.20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es im Wiilerbach zu einem Fischsterben gekommen sei. In der Folge rückten eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau sowie Fachleute des Amts für Umwelt und der Jagt- und Fischereiverwaltung aus.

Vor Ort stellten sie fest, dass bei der der Einmündung zum Bodensee mehrere hundert tote Karauschen im Wasser trieben.

Der Sachschaden beträgt einige tausend Franken. Die Ursache für das Fischsterben ist noch unklar und wird von den kantonalen Fachleuten untersucht. Momentan können weder eine Gewässerverschmutzung noch ein natürliches Ereignis ausgeschlossen werden.