Kantone

Brugg AG - Massiv zu schnell gefahren

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle innerorts erfasste die Regionalpolizei Brugg einen Automobilisten mit stark übersetzter Geschwindigkeit. Der 20-Jährige wurde mit 106 km/h gemessen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung. Der Mazda wurde sichergestellt.

Die Regionalpolizei Brugg führte am Freitag, 13. April 2018, in Brugg eine Geschwindigkeitskontrolle durch. In diesem Innerortsbereich beträgt die Höchstgeschwindigkeit 50 km/h.

Ein Mazda-Fahrer wurde um 21.45 Uhr mit 106 km/h gemessen. Der Lenker, ein 20-jähriger Türke, konnte an seinem Wohnort wenig später angehalten werden. Aufgrund der hohen strafbaren Geschwindigkeitsüberschreitung von netto 50 km/h wurde die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach eingeschaltet. Diese eröffnete eine Strafuntersuchung. Zudem wurde das Auto sichergestellt.

Die Kantonspolizei nahm dem Junglenker den Führerausweis auf Probe zu Händen des Strassenverkehrsamtes ab und verzeigte ihn an die zuständige Staatsanwaltschaft.

Artikelfoto: Symbolbild